Strategischer Dienst für Politische Analyse

Propagandistic run-up to a provocation against US presence in ROK


Pyongyang, October 6 (KCNA) — Kim Jong Un, general secretary of the Workers‘ Party of Korea and president of the State Affairs of the Democratic People’s Republic of Korea, oversaw a live artillery firing by the 75th-term graduates of O Jin U Artillery Academy on the eve of their advance into the active commanding officers of core arm of the Korean People’s Army.

08.40 UTC/09/27/24

Propagandistic run-up to a provocation against US presence in ROK Less spectacular are the contents of Kim Yo Jong’s statements, such as concerning the docking of a nuclear-powered submarine of the US Navy in Pusan Port/ROK. Rather, it is remarkable that she receives reconnaissance results from her brother from the North Korean NATA Pyongyang General Control Center/국가항공우주기술총국, which as an external intelligence agency is subordinate only to the head of state (Kim Jong un).

According to the findings of a Western European intelligence service, top secret information about „imperialist war preparations against the DPRK“ is exploited for propaganda purposes in North Korea’s leadership system. This is done with the aim of excluding a confrontation through the creation of international public opinion via timely disclosure.

In the case of the U.S. nuclear submarine, the geo-data collected in Pyongyang is the prelude to serious provocations in the ROK area/ 우리는 한국의 모든 항과 군사기지들이 안전한 곳이 못된다는 사실을 계속해 알리도록 할것이다 -We will continue to inform that all the ports and military bases of the ROK are not safe places (Kim Yo jong). END

Migrantenansturm an der polnisch-weißrussischen Demarkationslinie –

Seit Anfang 2024 haben Beamte der Grenzschutzabteilung Bieszczady bei Grenzkontrollen über 100 gefälschte Kommunikationsdokumente aufgedeckt. (Text/Foto: Straży Granicznej, Republik Polen)


Polen disloziert Militäreinheiten an der Grenze zu Belarus


Wegen der Inkonsequenz Berlins, die das Leben polnischer Grenzschützer und die Stabilität der europäischen Außengrenzen gefährdet, sieht sich die Republik Polen aktuell gezwungen, in der Woiwodschaft Podlachien 17.000 Soldaten des regulären Militärs an der Grenze zu Belarus zu dislozieren.

Mit 2,5 Tausend illegalen Flüchtlingen allein im Monat September 2024 und über 26.000 Fällen der illegalen Migration im lfd. Jahr wurde insgesamt der Jahreswert von 2023 erreicht (Verteidigungsminister Władysław Kosiniak-Kamysz). In einem Telefonat am 13.09.2024 dt. BK/MP Tusk gab der polnische MP dem dt. BK zu verstehen, dass die Sicherung der EU-Außengrenze, aber nicht Maßnahmen an den Binnengrenzen die illegale Migration eindämmen. Nach dem Diskurs des dt. BK über die Notwendigkeit der Kontrollen an der Grenze Deutschlands zu Polen bezeichnete MP Donald Tusk die Haltung Polens dazu als unverändert (Polskie stanowisko w tej sprawie pozostaje niezmienne). MP Donald Tusk und der dt. BK hatten einen gemeinsamen Auftritt in Potsdam (12.09.2024) abgesagt. MP Tusk sollte der M100 Media Award (Sanssouci Colloquium) verliehen werden.

[Voraustext Strategischer Dienst, 13.09.2024, Nr. 455: Deutsche Asylpolitik gefährdet die europäische Grenzsicherheit – Gegenwärtig kommt es zu einer massenhaften Ansammlung von organisierten aber dezentral laufenden Flüchtlingsgruppen. Als Ziel wird offen Deutschland proklamiert] – Polen disloziert aktuell 17.000 Militärkräfte an der Grenze zu Belarus. Das Aufkommen illegaler Migranten hat sich in den letzten zwei Wochen drastisch erhöht. [auch: Polnisches Fernsehen/Telewizja wPolsce24, 26.09.2024, 12:36 MESZ. „Napór na granicę polsko-białoruską zwiększył się w ostatnich tygodniach. Po lipcu i sierpniu, które były miesiącami stosunkowo spokojnymi, wrzesień przyniósł wzrost liczby nielegalnych przekroczeń granicy – mówił wicepremier, minister obrony Władysław Kosiniak-Kamysz“/ Zugenommen hat der Druck an der polnisch-weißrussischen Grenze in den letzten Wochen. Nach Juli und August 2024, wo es relativ ruhig war, hat der September einen Anstieg der Zahl illegaler Grenzübertritte mit sich gebracht, sagte der stellvertretende Ministerpräsident und Verteidigungsminister, Władysław Kosiniak-Kamysz]

Laut der Statistik des polnischen Grenzschutzes gab es seit Anfang Januar 2024 26,4 Tausend Fälle, wo illegal versucht wurde, die polnisch-weißrussische Grenze in der Woiwodschaft Podlachien zu überwinden. Ausländische Personen aus 49 Ländern wurden festgestellt. Im Grenzbereich Podlachien, wo Grenzschutz, Polizei und Armee gemeinsam agieren, werden polnische Beamte mit Ästen und Steinen angegriffen. Vielfach sind es Ablenkungsmanöver zum illegalen Durchbruch professioneller Gruppen an anderen Abschnitten.

ENDE – wird kontinuierlich beobachtet –

© Strategischer Dienst für Politische Analyse, 2024